In Schweden hat ein Torhüter sich regelmäßig einen Vorteil verschafft, indem er die Torpfosten nach innen verschob.
Jedoch geht es hierbei nicht um Zwölftligaspiele auf Ascheplatz mit Holztoren, sondern um Profispiele, die im Fernsehen übertragen werden. In Schweden nämlich sind die Torpfosten, so dieser Bericht, nich5t im Boden verankert.
Warum sind sie das nicht? Permafrost? Oder ist das eine Richtlinie vom schwedischen Fußballverband? Oder gar Gesetz des schwedischen Parlaments zur Mobilitätsförderung von Fußballtoren?
Keine Schuld jedenfalls treffe den Torhüter, so der Torhüter: "Es liegt an Örebro und an den Schiedsrichtern."
Das sehen die Unparteiischen anders. Für sie stellt das Verkleinern eines Tores ganz klar einen Regelverstoß dar. Nur: Es fehlt die Regel dazu. Der Schiedsrichter des betreffenden Spiels sagt, er hätte eine Gelbe Karte gegeben. Dag Wikmann, Mitglied der schwedischen Disziplinarkommission jedoch: "Es hätte Elfmeter geben müssen."
Wir von crapstats sagen: Kopf ab, Schwanz ab, Hass!
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vor 3 Stunden
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